FRISCH AUF! Göppingen live und auf Abruf bei Dyn

Magnus Andersson zu Besuch beim Fanclub Grün-Weiss

Ende Oktober war FRISCH AUF!-Trainer Magnus Andersson gemeinsam mit Marketingleiter Peter Kühnle zu Gast beim Fanclub Grün-Weiss. Die Beiden sind der Einladung ins Frisch Auf-Clubheim gerne gefolgt und verbrachten gemeinsam mit den anwesenden Mitgliedern einen gemütlichen Abend.

Der Fanclub hatte im Vorfeld dieser Veranstaltung einen bunten Blumenstrauß an interessanten Fragen gesammelt, die den Beiden in Form einer „Pressekonferenz“ gestellt wurden. Gekonnt und kurzweilig moderiert von Vorstandsmitglied Bertram Kunz entstand ein lockerer Gedankenaustauch in gemütlicher Atmosphäre. Magnus Andersson berichtete gut gelaunt über seine Beweggründe zu FRISCH AUF! Göppingen zu wechseln, über seine Eingewöhnungszeit hier in Göppingen, über die sportliche Vorbereitung auf die Saison 2014/2015 und über die aktuelle Situation. Dabei kamen durchaus auch kleinere Schmankerl auf den Tisch wie z.B. kleinere Schwierigkeiten mit dem schwäbischen Dialekt. Auch einige Episoden aus dem Deutschunterricht mit Mannschaftsbetreuer Peter Heinrich sorgten für Erheiterung bei den Mitgliedern.

Peter Kühnle erzählte unter anderem von den aktuellen Bestrebungen, sich als Club seinen Fans und seinen Sponsoren so „hautnah“ wie möglich zu präsentieren und sprach in diesem Zusammenhang von einer der wichtigsten Stärken des Clubs. In diesem Zusammenhang berichtete er von vielen verschiedenen aktuellen Maßnahmen wie z.B. von der FRISCH AUF!-Tour durch die Region im Vorfeld der aktuellen Saison 2014/2015 oder auch von der besonderen Trikotaktion, die es über 400 Personen ermöglichte, Teil des Trikotdesigns zu werden.

Am Ende der Veranstaltung waren sich alle Beteiligten einig, dass es ein gelungener Abend war, der in dieser Form sicherlich nicht das letzte Mal stattgefunden hat. Bertram Kunz sprach in seinen abschließenden Worten von einer hoffentlich langen Andersson-Ära in Göppingen. Je länger die Ära andauere, desto wahrscheinlicher sei es, dass ein solcher Abend vielleicht doch einmal auf schwäbisch abgehalten werden könne, entgegnete Andersson.